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Die Krankheit wird mit geeigneten Antibiotika behandelt. Der Schweregrad der Krankheit ist variabel; viele Pferde erholen sich nach 14 Tagen ohne Behandlung.
Es sind jedoch bereits seltene Todesfälle aufgetreten, die vermutlich mit Sekundärinfektionen zusammenhängen. Pferde mit schweren und neurologischen Symptomen können von injizierbaren Kortikosteroiden profitieren. Genesene Pferde entwickeln eine Immunität für mindestens 2 Jahre und sind keine Überträger.
Derzeit gibt es keinen Impfstoff gegen diese Krankheit. Immunität wird nach einer Infektion erworben und dauert normalerweise etwa zwei Jahre nach einer aktiven Infektion an.
Der wichtigste Aspekt der Krankheitsprävention ist die Zeckenkontrolle durch regelmäßige Überprüfung Ihrer Pferde auf Zecken und deren Entfernung. Es gibt auch topische Produkte, die gegen Zecken helfen können.
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Die Anaplasma Rhabdomyolyse ist eine Muskelerkrankung bei Pferden, die durch Anaplasma-Bakterien verursacht wird und zu Muskelschäden, Steifheit und Schwäche führt, so dass häufig ein tierärztlicher Eingriff erforderlich ist.
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