Motoneuron-Krankheit bei Pferden
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Die Motoneuron-Krankheit ist eine fortschreitende neurologische Störung bei Pferden, die Muskelschwäche, Gewichtsverlust und Zittern verursacht.
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Ein Ektoparasit ist ein Parasit, der auf der Hautoberfläche eines Tieres lebt. Die wichtigsten Ektoparasiten des Pferdes sind Stubenfliegen, Stallfliegen, Stechmücken und in geringerem Maße auch Pferde- und Hirschfliegen. Zecken, Läuse und Milben sind ebenfalls häufige Ektoparasiten bei Pferden.
Die Behandlung sollte unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen und umfasst eine Medikamentenklasse, die als Scabizide und Pedikulizide bezeichnet wird. Es gibt verschiedene Applikationsmethoden, wie z. B. Stäube, Sprays und Wisch- oder Spot-on-Verfahren.
Bürsten Sie die Pferde vor der Behandlung gründlich, um überschüssigen Schmutz und Staub zu entfernen. Tragen Sie die Produkte dann auf die zu schützenden Stellen auf und bürsten Sie dabei leicht gegen die Haarstruktur. Achten Sie besonders auf Beine, Bauch, Schultern, Nacken und Gesicht. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett, um sich bei der Behandlung vor dem Kontakt mit dem Produkt zu schützen.
Die Bekämpfung zielt darauf ab, die Exposition gegenüber Fliegen- und Mückenstichen zu minimieren, weshalb es ratsam ist, früh in der Saison damit zu beginnen, bevor Juckreize bei Ihrem Pferd auftreten. Dies kann erreicht werden, indem Sie Ihr Pferd in der Morgen- und Abenddämmerung, wenn die Mückenaktivität am größten ist, in den Stall stellen; Pferde auf Weiden mit geringerer Mückenbelastung, wie z. B. luftige Weiden, höher gelegene Flächen und abseits von Wäldern, stellen; Pferde nicht auf Weiden mit offenem Wasser in der Nähe weiden lassen, da dies Fliegen und Mücken anzieht; eine wirksame Fliegendecke verwenden, um den Kontakt von Mücken und Fliegen mit der Haut Ihres Pferdes zu verhindern.
Außerdem sollte jedes Pferd im Stall über eine eigene Pflegeausrüstung verfügen.
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