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Equine protozoale Myeloenzephalitis (EPM)

Diese Krankheit ist lebensbedrohlich und sollte schnellstmöglich von einem Tierarzt behandelt werden.

Equine protozoale Myeloenzephalitis (EPM) ist eine neurologische Erkrankung bei Pferden, die durch protozoale Parasiten, hauptsächlich Sarcocystis neurona und Neospora hughesi, verursacht wird. Diese Parasiten infizieren das zentrale Nervensystem, was zu Entzündungen und neurologischen Funktionsstörungen führt.

Zu den klinischen Anzeichen gehören asymmetrischer Muskelschwund, Gangstörungen, Schwäche und Koordinationsstörungen, die je nach Ausmaß der neurologischen Schädigung unterschiedlich stark ausgeprägt sein können.

Symptome der Equinen protozoalen Myeloenzephalitis

Häufig bei

Behandlung der Equinen protozoalen Myeloenzephalitis

Die Behandlung der Protozoen-Myeloenzephalitis des Pferdes (EPM) umfasst in der Regel eine Kombination aus antiprotozoischen Medikamenten wie Sulfadiazin und Pyrimethamin, um die Parasiten zu beseitigen.

Weitere Therapien können entzündungshemmende Medikamente zur Verringerung der neurologischen Entzündung und unterstützende Maßnahmen zur Bewältigung der Symptome und zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands umfassen. Der Erfolg der Behandlung kann variieren, und eine frühzeitige Diagnose und Intervention sind entscheidend für die Optimierung der Ergebnisse bei betroffenen Pferden.

Prävention der Equinen protozoalen Myeloenzephalitis

Zur Vorbeugung der protozoenbedingten Myeloenzephalitis der Pferde (EPM) muss die Exposition gegenüber bzw. der Zugang zu Opossums minimiert werden, die die Endwirte von Sarcocystis neurona, einem häufigen Erreger, sind. Maßnahmen wie die Sicherung von Futter- und Abfallbehältern zur Abschreckung von Opossums, die Aufrechterhaltung sauberer Stallungen und die Verringerung der Umweltverschmutzung durch Opossumkot können das Infektionsrisiko verringern.

Regelmäßige tierärztliche Überwachung und sofortige Behandlung von Verdachtsfällen können ebenfalls dazu beitragen, die Ausbreitung von EPM in Pferdepopulationen zu verhindern.

Warum eine Pferde-Krankenversicherung bei der Equinen protozoalen Myeloenzephalitis wichtig ist

Die Equine protozoale Myeloenzephalitis ist nicht nur gefährlich für dein Pferd, sondern kann auch hohe Tierarztkosten verursachen. In vielen Fällen ist eine Behandlung vom Tierarzt unvermeidlich, um das Wohlbefinden deines Pferdes wiederherzustellen. Genau hier kommt eine Pferde-Krankenversicherung ins Spiel:

Sie übernimmt die anfallenden Kosten für notwendige tierärztliche Behandlungen und sorgt dafür, dass dein Pferd die bestmögliche medizinische Versorgung erhält, ohne dass du dir über die finanzielle Belastung Sorgen machen musst. Eine solche Versicherung bietet dir und deinem Pferd Sicherheit und ermöglicht eine schnelle und umfassende Behandlung, wenn sie am dringendsten benötigt wird.

Wie Happie hilft, EPM bei deinem Pferd zu überwachen und zu behandeln:

Mit Happie kannst du Symptome wie Muskelatrophie, Schwäche und Koordinationsstörungen dokumentieren. Die App hilft dir, den Verlauf der Krankheit und die Behandlungsmaßnahmen zu überwachen.

Behandlungspläne für EPM erstellen:
Happie unterstützt dich bei der Erstellung von Behandlungsplänen, die Medikamente, Physiotherapie und tierärztliche Kontrollen umfassen.

Erinnerungen an Kontrolluntersuchungen und Medikamente:
Die App erinnert dich daran, wichtige tierärztliche Untersuchungen und Medikamentengaben nicht zu verpassen.

Schnelles Eingreifen bei EPM:
Verpasse keine kritischen Symptome und dokumentiere den Gesundheitszustand deines Pferdes kontinuierlich.

Lade die Happie Horse App herunter, um EPM bei deinem Pferd effektiv zu überwachen und durch gezielte Pflegepläne und rechtzeitige Tierarzttermine vorzubeugen – für die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Pferdes.

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