
PPID, Hufrehe und Fruktan: Eine gefährliche Kombination für Pferde
PPID, Hufrehe und Fruktan: Eine gefährliche Kombination für Pferde Die Gesundheit deines Pferdes steht an
Wusstest du, dass du an jeder Hochschule, die Tiermedizin anbietet, dieselben Fächer studierst? Dies liegt daran, dass das Studium durch die TAppV geregelt ist. Die TAppV ist die Verordnung zu Approbation von TierärztInnen. Fächer die du unter Anderem belegen wirst sind: Einführung in die Biologie und Physiologie, Anatomie, Biochemie, Tierernährung, Pharmakologie, Parasitologie, Toxikologie, Lebensmittelkunde…
Im Studium wird Fachwissen zu den Ursachen der Entstehung sowie der richtigen Behandlung von Erkrankungen beim Tier vermittelt. Durch die zahlreichen in der TAppV vorgeschriebenen Praktika (5.-11.Semester), die in der Regel nach der Vorklinik zu absolvieren sind, bekommst du auch praktische Erfahrung in der Behandlung von Tieren. Ebenso bekommst du einen Einblick in die Kontrollen bei fleischverarbeitenden Betrieben. Du bekommst zusätzlich einen Einblick in bildgebende Verfahren (Röntgen) oder auch in die Chirugie und Pathologie. Damit ist das Tiermedizinstudium um einiges allgemeiner und praktischer als das Humanmedizinstudium. Dies liegt vor allem daran, dass die Veterinärmedizin ein sehr großes Feld umfasst. Von der klassischen Kleintierpraxis über die Anstellung als Amtstierarzt bis hin zu großen fleischverarbeitenden Betrieben oder aber in der Humanforschung mit Tierversuchen sind Veterinärmediziner gefragt.
Das Tiermedizinstudium endet mit einem Staatsexamen und nicht wie herkömmliche Studiengänge mit einem Bachelor oder Masterabschluss. Die Regelstudienzeit der Tiermedizin beträgt 11 Semester. Anfangen zu studieren kannst du zum Wintersemester, wann das beginnt kannst du auf den Webseiten der einzelnen Hochschulen nachlesen.
Das Tiermedizinstudium ist ein sehr beliebter Studiengang, somit gibt es immer zahlreiche Bewerber an den jeweiligen Hochschulen. Durch diesen Umstand gibt es für das Tiermedizin-Studium einen „NC“ Numerus Clausus – eine Zulassungsbeschränkung.
Gute persönliche Voraussetzungen für ein Veterinärstudium sind zum Beispiel ein allgemeines Interesse an den Naturwissenschaften und Forschung sowie gute Noten in Biologie, Chemie und Physik. Ein Praktikum in einer Tierarztpraxis kann zu dem bei der Entscheidung helfen, ob der Beruf an sich etwas für dich ist.
Hochschulen in Deutschland die das Veterinärmedizin – Studium anbieten:
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„Richte dein Pferd gerade!“- Jede*r Reiter*in hat diesen Satz sicher schon das ein oder andere