Zum Einen sollte der Umzug in das neue Zuhause gut vorbereitet sein, zum Anderen solltest du deinem Hund während des Umzuges nicht zu viel Stress zumuten.
Schon bei der Auswahl der richtigen Wohnung ist einiges zu beachten. Als allererstes solltest du dich erkundigen, ob Hunde in der neuen Wohnung oder Hausgemeinschaft erlaubt sind. Hier kann es eventuell auch Auflagen geben wie Leinenpflicht, Maulkorb oder es sind nur bestimmte Größen an Hunden erlaubt. Das ist vielleicht nicht immer rechtens, aber in einer vergifteten Nachbarschaft möchte wohl keiner lange wohnen. Zudem solltest du dich erkundigen, ob es schon andere Hunde im Haus gibt.
Eine Erdgeschosswohnung mit Garten ist wohl der Traum von allen Hundebesitzern, allerdings ist dies oft leider nicht möglich. Du solltest somit im Hinterkopf behalten, dass wenn dein Hund älter ist, er oder sie Probleme haben wird, Treppen zu laufen. Somit wäre ein Aufzug, wenn dein Hund schon älteren Semesters ist, von Vorteil, ebenso bei Hunden mit Gelenkproblemen.
Du solltest zudem schauen, wo der nächste Tierarzt in der neuen Umgebung ist und dir seine Adresse und Telefonnummer abspeichern. Es kann auch hilfreich sein, einen Termin zu machen, damit der Tierarzt den Hund kennen lernen kann. Was auch eine gute Idee sein kann, ist, sich schon einmal ein paar Heimtiergeschäfte rauszusuchen, die auch das gewohnte Futter für deinen Hund im Sortiment haben.