Leberfibrose
Hast du schon einmal von Leberfibrose beim Hund gehört? Das ist eine ernste Erkrankung, die
Entdecke auf unserem Blog alles rund um den gesunden Schlaf deines Hundes. Tipps und Tricks für eine erholsame Nacht und ein glückliches Tierleben.
Wie bei Menschen kann es auch bei deinem Vierbeiner sein, dass er eine Schlafstörung hat. Hunde mit kurzer Schnauze (Brachycephalie) haben zum Beispiel öfters eine Schlafapnoe (Atemaussetzer). Aber auch Insomnie (Beeinträchtigung des Schlafes) REM Schlaf (Rapid eye movement / lebhaftes Träumen) können den Schlaf beeinträchtigen. Solltest du feststellen, dass dein Hund sehr schlecht schläft, kontaktiere deinen Tierarzt.
Wer starke Schmerzen hat oder krank ist, hat verständlich auch Probleme beim Schlafen. Hier gibt es natürlich eine Vielzahl an Erkrankungen, die deinem Hund den Schlaf rauben können. Wie zum Beispiel: Ohrentzündungen, Gelenkprobleme, Hautentzündungen (durch z.B. Grasmilben), Krebs oder aber Flöhe oder andere Parasiten.
Solltest du festgestellt haben, dass dein Hund schlecht schläft und du andere Anzeichen von Schmerzen/Krankheit bei deinem Hund feststellst, solltest du umgehend deinen Tierarzt konsultieren.
Wer nicht genug Bewegung bekommt, wird auch nicht richtig müde. Wie Menschen, die sich nur sehr wenig bewegen, können auch Hunde, die nicht genug Bewegung bekommen, Schlafprobleme bekommen. In unserem Blogartikel „Wie viel Bewegung braucht ein Hund?“ kannst du auch noch einmal nachlesen, wie viel du mit deinem Hund grob machen solltest.
Ja, auch eine Überforderung kann es einem Hund schwer machen zu schlafen. Ruhe muss heutzutage oft wieder gelernt werden und ist genauso wichtig wie ausreichend Bewegung. Wenn ein Hund nur unter Strom steht und es nicht gelernt hat zur Ruhe zu kommen, kann er Probleme haben, tief zu schlafen. Der Hund wartet immer auf den nächsten Ball, der gleich fliegen könnte, anstatt den Bällen im Schlaf nachzulaufen.
Hunde, die sich nicht geborgen fühlen oder oft ängstlich sind haben auch meist Probleme sich so zu entspannen, dass sie richtig schlafen können. Auch nach einem Umzug in eine neue Umgebung kann es vorkommen, dass sich dein Vierbeiner noch unwohl fühlt und Probleme beim Schlafen hat. In unserem Blog Artikel über den Umzug mit Hund kannst du noch einmal nachlesen, was du beachten solltest, wenn es in eine neue Umgebung geht.
Achte darauf, dass dein Hund ausreichend Ruhezeiten hatte. Diese Zeiten bestehen aus leichten und tiefen Ruhephasen. Leichte Ruhephasen sind zum Beispiel Zeiten, in denen dein Hund zwar geruht hat, aber sich öfter umdreht oder noch bewegt. Tiefe Schlafphasen hingegen sind Zeiten in denen dein Hund fest geschlafen hat und sich auch zeitweise so gut wie gar nicht bewegt. Bei unserer Berechnung achten wir darauf, dass von beidem genug vorhanden ist. Über die Zeit werden diese Einteilungen genauer, da wir dann auf mehr und mehr Daten zum Schlaf bei Hunden zurückgreifen können.
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